Riesenmaschine

11.02.2006 | 21:24 | Papierrascheln | In eigener Sache

Ein Jahr voller Samstage

So sehr die Riesenmaschine jeglicher Form der Vetternwirtschaft abhold ist, so wenig trifft das auf Verwandtschaftsverhältnisse ersten Grades zu. Deshalb empfehlen wir an dieser Stelle schamlos zur regelmässigen Lektüre das Weblog 52wochenenden.de, in dem das aus einer Hochbegabtenfamilie stammende Musik- und Multitalent Jens Friebe immer dienstags von seinen wochenendlichen Ausgeherlebnissen, Ausschweifungen und Ausfällen kündet. Im Stile des Roman Fleuve geht das Autobiografische fliessend ins irrlichternd Irreale über, Fakt und Fiktion wohnen einander bei, Ähnlichkeiten mit zumeist quicklebendigen Personen sind alles andere als zufällig – Genderfucking inklusive. Das Live-Experiment, das nach Ablauf des Jahres in Buchform erscheinen wird, läuft übrigens auf der Engine der Riesenmaschine. Und das unten stehende Foto ist lediglich typähnlich, das auch nur rein zufällig.

(Dieses Bild wurde vorsichtshalber entfernt und taucht wieder auf, sobald sich die Autorin oder der Autor um die Klärung der Bildrechte gekümmert hat.)

Dieser Beitrag ist ein Update zu: In Hypnose


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- Krebstiere insgesamt

- Bubbles an den Märkten

- mit dem Taxi zur Arbeit fahren

- Hartz


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"One & Two", Andrew Droz Palermo (2015)

Plus: 12, 42, 51, 117
Minus: 1, 40, 184
Gesamt: 1 Punkte


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